Asyl

Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren?

  • Sie lernen gerne Menschen aus anderen Ländern kennen?
  • Sie möchten, dass sich Migranten in München und Trudering wohlfühlen?
  • Sie haben Lust, Asylbewerber bei der Integration und beim Deutschlernen zu unterstützen?

Dann freuen wir uns über Ihr Interesse und laden Sie ein, sich im Bereich Asyl zu engagieren.

 

Wir erwarten keine Vorkenntnisse, sondern freuen uns über Ihr Interesse am Ehrenamt und Ihre Freude am Kontakt mit Menschen unterschiedlicher Herkunft. Und wenn Sie verschiedene Sprachen sprechen, selbst einen Migrationshintergrund haben, Vorkenntnisse im Unterrichten mitbringen - umso besser! Selbstverständlich werden Sie als ehrenamtliche Person von uns unterstützt. Zusammen überlegen wir, wann und wieviel Zeit Sie einbringen können und wo Ihre Interessen liegen.

 

 


Hier ein schöner Film in Zusammenarbeit mit der BürgerStiftung München, bei dem einige unserer Ehrenamtlichen zu Wort kommen und in ihrem Engagement gezeigt werden. Haben Sie Zeit und Lust mitzumachen?



Folgende Angebote stellen wir im Familienzentrum zur Verfügung:

  • Deutschkurs für Mütter
  • Konversationsangebote
  • Nachhilfe
  • Patenschaften
  • und andere Mentoren

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-mail, wenn Sie Interesse haben, sich zu engagieren:

Juliane Machata

 089/4524 207-20

machatafzt@gmail.com

 


Das Familienzentrum ist offen für alle Menschen

Dompfaffweg 10  

81827 München

T 089/4524 207-0

F 089/45 24 207-29

kontakt@familienzentrum.com

www.familienzentrum.com

Familienzentrum Trudering

Sozialbank

BIC: BFSWDE33XXX

IBAN: DE78 3702 0500 0007 8146 00

 

Spendenkonto:

 BIC: BFSWDE33XXX

 IBAN: DE51 3702 0500 0007 8146 01

Das Familienzentrum wird gefördert von

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Zur besseren Lesbarkeit werden auf dieser Website personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z.B. "Teilnehmer" statt "Teilnehmer*innen" oder "Teilnehmer und Teilnehmerinnen". Dies soll jedoch keinesfalls eine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.